Kognition und Moralität in politischen Lernprozessen: by Horst Heidbrink (auth.), Wilhelm Hagemann, Horst Heidbrink,

By Horst Heidbrink (auth.), Wilhelm Hagemann, Horst Heidbrink, Myriam M. Schneider (eds.)

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L. ) : Kognitive Komplexität. Göttingen 1978. : Individuality in learning. San Francisco 1976. : Plans and the structure of behavior. London 1970. : Pluralistische Gesellschaft. Hannover 1969. : Dogmatism, sex of subject, and cognitive complexity. Journalof Projective Techniques and Personality Assessment, 32, 1968, 585-588. : Psychologie der Intelligenz. Zürich, 1947. : Development of integrative solutions in bilateral negatiation. Journalof Personality and Social Psychology, 31, 1975, 621-633.

Sie berichtet von einer "Anwendung irn Unterricht", die in einer 8. Klasse gezeigt habe, daB alle Schüler "die bereits überwundene Stufe 2 benutzen", die Stufen 3 und 4 "beherrschen" und ein Schüler auf die Stufe 5 "eingehen" kann, auf "ein genuin rnoralisches Niveau". Als Entsprechungen zu den Ebenen und Stufen ernpfiehlt sie den "sozialpsychologischen Zugang" in der Unter- und Mittelstufe, "Fragen des Strafrechts" und den Sinn und Zusammenhang von Regeln in der Mittelstufe, "Teilbereiche der Soziologie" in der Oberstufe (Nachdenken über Integration und Konflikt).

Hierarchie moralischer Ordnung eingliedern lassen" (S. 545). Marinus H. van IJZENDOORN kommt den Ansprüchen KOHLBERGs, die probleme politischer Bildung weitgehend lösen zu können, recht nahe. (van IJZENDOORN 1980). Er "glaubt", auf dem Hintergrund der kognitiven Entwicklungstheorie (PIAGET/ KOHLBERG) und eigener Untersuchungen, "daB die politische Bildung durch ihre ... Verbindung mit moralischer Erziehung auf eine solidere Basis gestellt werden kann". Die Konsequenz: "Politische Bildung (sollte) , insoweit es nicht urn die Vermittlung reiner politischer und historischer Fakten und Kenntnisse geht ...

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