Eigentum und Strategisches Management: Eine by Joachim Schmidt

By Joachim Schmidt

Nur selten erfolgt in den Managementwissenschaften, die sich überwiegend an anonymen Großorganisationen orientieren, eine Verbindung von Eigentum und Unternehmungssteuerung. In mittelständischen Familienunternehmungen spielt jedoch das Eigentum bei der Steuerung der Unternehmung, vor allem im strategischen Bereich, seit jeher eine wichtige Rolle. Joachim Schmidt stellt im ersten Teil die auf den Aspekt der strategischen Steuerung ausgerichteten Grundlagen des Untersuchungsfeldes dar. Dazu werden die Philosophie des Radikalen Konstruktivismus, die konstruktivistische Interpretation der Evolutionären Erkenntnistheorie und die Theorie selbstreferentieller Sozialsysteme herangezogen. Im zweiten Teil der Arbeit entwickelt der Autor eine strategische Management-Theorie unter besonderer Berücksichtigung des Eigentumsystems der mittelständischen Familienunternehmung. Anschließend wird die Verkopplung des Eigentumsystems mit der strategischen Unternehmungssteuerung formuliert.

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Das zentrale Anliegen der Untersuchung liegt im abstraktesten Sinne darin, Aussagen übd 9 sowie fiir2 0 das Managemenf! von mFU zu formulieren. An dieser Bestrebung anknüpfend ist zu vermerken, daß sich in den Organisationswissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre Aussagen finden, die eine eher rudimentäre Beschäftigung der Wissenschaft mit Managementfragen der mFU konstatieren22,23. 12 Voigt, Fol. 15; die Gründe von Erfolg und Mißerfolg werden bisweilen in FU der Familie angelastet (vgl.

Das zentrale Anliegen der Untersuchung liegt im abstraktesten Sinne darin, Aussagen übd 9 sowie fiir2 0 das Managemenf! von mFU zu formulieren. An dieser Bestrebung anknüpfend ist zu vermerken, daß sich in den Organisationswissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre Aussagen finden, die eine eher rudimentäre Beschäftigung der Wissenschaft mit Managementfragen der mFU konstatieren22,23. 12 Voigt, Fol. 15; die Gründe von Erfolg und Mißerfolg werden bisweilen in FU der Familie angelastet (vgl.

Mehr als 90 Prozent der mittelständischen Unternehmen werden auch in den nächsten Jahren ... F. 561; vgl. D. 8. F. 26; vgl. M. 257; vgl. Prokesch, S. 7. Und auch die Mehrzahl der FU sind rnU (vgl. ergänzend Siefer, T. 50). , Vgl. C. 22; vgl. König, D. 49; vgl. F. 26; vgl. Bechtle, C. 35. J Vgl. , Kamani, A. I 0 I. 4 Vgl. E. 103ff. 5 Vgl. Hahn, D. l2; vgl. Oetker, A. 506; vgl. F. 105; vgl. Albach, H. 41 ff. Voigt schätzt, daß es in den alten Ländern der Bundesrepublik Deutschland ca. 2,5 Millionen FU gibt (vgl.

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