Der Fall der Marketingorganisation: Eine empirische by Cedric El-Idrissi, Prof. Dr. Hans Peter Wehrli

By Cedric El-Idrissi, Prof. Dr. Hans Peter Wehrli

Die Frage nach der organization des Marketings stellt sich für jede Unternehmung. Cedric El-Idrissi untersucht die Einflussgrößen für das Vorliegen einer Marketingorganisation, deren Einbindung in die Unternehmung sowie die Gestaltung innerhalb des Marketingbereiches. Basierend auf einer Längsschnittuntersuchung von über 2 hundred Unternehmen präsentiert der Autor empirische Ergebnisse zur aktuellen Diskussion über den Fall beziehungsweise den Bedeutungsverlust des Marketings innerhalb der Unternehmung.

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Dieses Vorgehen ist jedoch nicht bloss heuristischer Natur, denn die aufgedeckten Zusammenhänge müssen mit empirischer Evidenz untermauert werden (vgl. Kieser 2006b, 80-82). Die Bürokratie als reinste Form der legalen Herrschaft ist keine Beschreibung der Realität, sondern stellt vielmehr einen Idealtypus dar. Weber will mit dieser Übersteigerung das Wesen der Bürokratie zwecks Förderung des Verstehens deutlicher hervortreten lassen (vgl. Kieser 2006b, 71). 3 Kritische Würdigung Die Kritik an der Bürokratietheorie resultiert denn auch häufig daraus, dass der Idealtypus der Bürokratie als Beschreibung der Wirklichkeit und nicht im Sinne Webers als ein das Verstehen förderndes Instrument verstanden wird.

Ein gewichtiger Vorteil der organisatorischen Leistungserstellung ist hingegen die bilaterale Anpassungsfähigkeit, Veränderungen in den Vertragsbedingungen können schnell und kostengünstig vollzogen werden. Die zentrale Aussage der Transaktionskostentheorie besagt nun, dass eine gegebene Transaktion umso effizienter organisiert und abgewickelt werden kann, je besser die Charakteristika der Transaktion denjenigen des institutionellen Arrangements entsprechen (vgl. Ebers/Gotsch 2006, 289). 2 Forschungsmethoden Wie die anderen Theorien des institutionenökonomischen Ansatzes beruht auch die Transaktionskostentheorie auf den Methoden der Mikroökonomie.

Dies zeigt sich am Begriff der Rationalitätsmythen. Diese bezeichnen Regeln und Annahmen, die insofern rational sind, als sie soziale Ziele bestimmen und in sinnvoll erscheinender Weise festlegen, welche Mittel zur rationalen Verfolgung dieser Zwecke die angemessenen sind (vgl. Meyer/Rowan 1977, 343). Sie sind Mythen in dem Sinne, als ihre Wirklichkeit und Wirksamkeit von einem geteilten Glauben an sie abhängt. Rationalitätsmythen können nicht einer objektiven Prüfung unterzogen werden, weil sie keine allgemeinen Werte und Vorgaben sind, sondern je nach Zusammensetzung der Anspruchsgruppen variieren (vgl.

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