By Patricia Lauper
Patricia Lauper untersucht u.a. den Einfluss von Cause-Related advertising (CRM) auf die Konsumenteneinstellung der beworbenen Marke und auf das Kaufverhalten. Sie misst die Wirksamkeit von CRM und leitet Handlungsempfehlungen für die Praxis ab.
Read Online or Download Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing: Fundraising-Instrument für Nonprofit-Organisationen PDF
Similar german_2 books
Psychologie der Menschenführung: Wie Sie Führungsstärke und Autorität entwickeln
Das Buch löst sich von gängigen „Kochrezepten“ der Ratgeber-Literatur und liefert eine ganzheitliche, psychologisch und philosophische fundierte Betrachtung der zentralen Führungsfragen: in der Arbeitswelt, der Politik und im Alltag. Die Autoren nehmen jeweils einen bestimmten Gesichtspunkt von Führung unter die Lupe und erklären, wie z.
- Briefwechsel Cantor-Dedekind
- Geiz, Trägheit, Neid & Co. in Therapie und Seelsorge: Psychologie der 7 Todsünden (German Edition)
- Max Webers unwiderlegbare Fehlkonstruktionen: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
- Lehrbuch der Entomologie, 2. Auflage
Additional resources for Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing: Fundraising-Instrument für Nonprofit-Organisationen
Example text
Ein wichtiger Punkt für eine erfolgreiche CRMKampagne ist auch die Wahrnehmung der Motive der Unternehmung: Halten die Konsumenten die Motive der Unternehmung für eine CRM-Aktion für glaubwürdig, scheinen die Konsumenten eine Qualitätseinbusse (beim Produkt) oder einen höheren Preis als Gegenleistung für sozialverantwortliches Verhalten in Kauf zu nehmen. Des Weiteren muss die NPO darauf achten, dass ihr „Vermögen“ bzw. ihre Assets (der gute Ruf der NPO) nicht missbraucht werden. 84 Eine ähnliche Aussage diesbezüglich treffen Harrison-Walker und Williamson (2000).
The new strategy links product benefits with creative promotional appeals that encourage charitable giving. Tab. 1: Definitionsansätze von CRM – CSR-orientiert DeNitto (1989) sieht CRM als Corporate Philanthropy-Instrument an. Diese Verbindung mit Philanthropie erscheint jedoch angesichts der im vorangehenden Abschnitt dargelegten Informationen nicht als sinnvoll. Wie in der Definition dargelegt, hat philanthropisches Handeln nicht zum Zweck, den Gewinn der Firma zu steigern. In dieser Definition wird ferner nicht deutlich, um was für eine Art der Zusammenarbeit zwischen der Unternehmung und der NPO es sich handelt.
Aufbauend auf den behandelten Theorien und den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Forschung werden anschliessend die forschungsleitenden Hypothesen (Kapitel 5) formuliert. Die messtheoretischen Grundlagen sind Inhalt von Kapitel 6. Hier wird insbesondere der Implizite Assoziationstest erklärt. In den Kapiteln 7 und 8 werden die Ergebnisse der empirischen Analyse präsentiert. Nach der Erläuterung des Untersuchungsdesigns werden die interessierenden Variablen operationalisiert (Kapitel 7). Danach werden in Kapitel 8 die Ergebnisse der empirischen Untersuchung und somit die Beantwortung der Hypothesen erörtert.