Untersuchungen von Drucken auf den tierischen Körper: I. by Prof. Dr. Otto Kuhn, Dr. Eberhard Strotkoetter (auth.)

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Physio!. 17,686-801 (1932). , Ferntastsinn und Strömungssinn beim augenlosen Höhlenfisch Anoptichthys jordani Hubbs und Innes im Vergleich zu anderen Teleostiern. Naturw. 24, 611 (1960). HOLsT, E. , und H. MITTELSTAEDT, Das Reafferenzprinzip. Naturw. 37, 464-476 (1950). HONzIK, C. , Cerebral control in the maze learnung of rats. J. comp. Psycho!. 15, 95-132 (1933); zitiert nach: Ber. üb. d. wiss. Bio!. 25, 678 (1933). Maze learning in rats in absence of specific intra and extra maze stimuli. Univ.

Auffallend ist, daß die Streuung in diesen Druckversuchen größer ist als sonst (in der Mehrzahl signifikant größer). Für die Versuche bei verändertem Luftdruck ergibt sich somit: Die auf ein bestimmtes Niveau dressierten, blinden und anosmatischen Fische lassen sich durch künstliche Luftdruckänderungen bei ihren Suchreaktionen nach unten bzw. oben ablenken, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die Luftdruckänderungen selbst erwarten lassen. Offenbar ist die Druckreception an der Orientierung der Versuchsfische beteiligt.

Außerdem wurden die Schalen immer wieder gesäubert und gegeneinander ausgetauscht. Die Kammern wurden jeweils am Abend vor der Dressurprobe (ca. zweimal in der Woche) abgebaut, die Teile gewaschen und wieder zusammengebaut. IH. Befunde und ihre Deutung Der Erfolg dieser Ortsdressur ist aus den Diagrammen der Abb. 14, 15 und 17 zu ersehen. Die Zahlen unter den Diagrammen geben an, wie oft der Fisch an der betreffenden Stelle gesucht hat. Diese Häufigkeiten sind in Ordinatenrichtung, nach dem gleichen Prinzip wie in den bisherigen Abbildungen, in einem relativen Maßstab dargestellt.

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