Pathologie der geschlechtlichen Identität: Transsexualismus by Dr. med. Alfred Springer (auth.)

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Zusammenfassung der strukturell-kognitiven Theorie Die oben dargestellte Auffassung, als deren Hauptvertreter wir Kohlberg kennengelernt haben, unterscheidet sich in wichtigen Anteilen sowohl von der psychoanalytischen wie auch der klassischen lerntheoretischen Konzeptualisierung. Beide diese anderen Richtungen nehmen an, d~ die Geschlechtsrolle durch Identinkation oder durch Verstarkung internalisiert werde, wohingegen Kohlberg meint, da~ das Kind seine eigenen Geschlechtswerte innerhalb einer geschlechtlich typisierten sozialen Ordnung konstruiert, und gleichzeitig anzweifelt, da~ maskuline oder feminine Werte internalisiert werden.

Geschlechtliche Identitiit und Geschlechtsrolle 21 Das Konzept der Bisexualitat scheint ihm durch die Erkenntnis, da1\ das weibliche Geschlecht "das primare Geschlecht des Saugetieres" sei, nicht mehr aufrechtzuerhalten. In der Problemsphlire der infantilen Sexualitat und des Odipuskomplexes schwacht auch er die Bedeutung dieser fUr die psychoanalytische Theorie grundlegenden Situation wie auch die der Kastrationsangst abo Er behauptet, da1\ Mannlichkeit und Weiblichkeit nicht tiberwiegend von der Odipalen Situation und ihrem Ausgang abhangig seien.

Chromosomales Geschlecht - Gonadales Geschlecht - Hormonales Geschlecht und pubertare Feminisierung oder Virilisierung - Innere akzessorische Geschlechtsstrukturen - AuBere Morphologie des Genitales - Zuschreibungsgeschlecht, dem folgend auch die weitere Erziehung ablauft. - Geschlechtsrolle und geschlechtliche Orientierung, wie sie sich wahrend des Aufwachsens etabliert (Money, Hampson & Hampson, 1955). Geschlechtsrolle: All die Dinge, die eine Person sagt oder tut, urn sich als Knabe/Mann oder Madchen/Frau zu erweisen (Money, Hampson & Hampson, 1955).

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