Kodierungstechniken im Wandel: Das Zusammenspiel von by Dagmar Bittner, Livio Gaeta

By Dagmar Bittner, Livio Gaeta

The contributions during this grammar-theoretical quantity research present developmental tendencies in German below the element of adjusting coding ideas. those developments comprise morpho-syntactical alterations within the attention of point, annoying and mode in addition to developments to forget the object and the procedures due to this and in addition basically syntactic alterations just like the distance place of pronominal adverbs.

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Primus, Beatrice (1997), Der Wortgruppenaufbau in der Geschichte des Deutschen: Zur Präzisierung von synthetisch und analytisch. Sprachwissenschaft 22: 133-159. Rabanus, Stefan (2006), An der Schnittstelle von Morphologie und Syntax. Einheitsformen der Personalpronomen der 1. und 2. Person Plural im Nordbairischen. Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 73: 301-317. Roelcke, Thorsten (1997), Sprachtypologie des Deutschen. Berlin & New York: de Gruyter. Roelcke, Thorsten (1998), Typologische Unterschiede in den Varietäten des Deutschen.

Eine eindeutige Ableitungsbasis für den Konjunktiv II aus dem Präsens oder Partizip ist nicht erkennbar. In (16) erscheint eine Übersicht aller beim Luzerner Test gebildeten Konjunktivformen. ) Verben Konjunktivformen singen singti/e sängi sänge säng sang sängti beneiden benideti/e beniede benüdeti bringen bringti brengti bringi brängi brach brachti brächti bröchti schimpfen schempfti schömpf speisen speisti/spiesti gerben gerbti gärbi gärb gürbe gärbti gärbte __________ 16 Das Verhalten von Kindern und Erwachsenen in diesem Test war nahezu identisch, in beiden Altersgruppen traten starke und gemischte Formen gleichermaßen auf.

B. Redewiedergabe, in der auch der Indikativ verwendbar ist). Der Konjunktiv II ist deutlicher markiert und gilt als umgangssprachlicher, ebenso die ihm nahe stehende würde-Form. (Hoffmann 2005: 33) Im heutigen Deutschen gibt es […] zwei eigenständige Modi „Konjunktiv I“ und „Konjunktiv II“. Beide weisen morphologische Probleme auf. Beim Konjunktiv I hängen sie vor allem mit morphologischer Untercharakterisierung, sprich störender Homonymie mit dem Indikativ, zusammen, beim Konjunktiv II mit diachron zu erklärender Fehlcharakterisierung: Ableitung vom Präteritum, obwohl die betreffenden Konjunktivformen dieses Merkmal gar nicht (mehr) aufweisen.

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