Härten und Vergüten: Erster Teil: Stahl und sein Verhalten by Eugen Simon

By Eugen Simon

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Dann Werkzeuge: besonders MeBwerkzeuge, wie Rachenlehren, Kaliberdorne, Formlehren, doch auch wohl Stempel und Schnittplatten und Schneidwerkzeuge, wie Feilen, zuweilen auch Fraser usw. FUr die Waffentechnik vor allem Panzerplatten. 46. Der Vorgang beim Zementieren. Weicher Stahl kann in festem Zustand von auBen kommenden Kohlenstoff durch "Diffusion" aufnehmen, jedoch nur dann, wenn er so hoch erhitzt wird, daB das iX-Eisen sich in y-Eisen umzuwandeln beginnt. Das erklart sich daraus, daB nach Abschnitt 14 wohl yo, nicht aber iXEisen Kohlenstoff zu losen vermag.

61 I ----.. - - - - - - - -42--1 bezeichnung Marken- I Rei n h e its g r ad: Schwefel- und Phosphorgehalt nicht mehr als je 0,04 %, zusammen jedoch nicht mehr als 0,07 %. Die mechanischen Eigenschaften gelten fiir den ausgegliihten (normalgegliihten) Zustand. Einsatzstahl Tabelle 6. Die genormten unleg. Einsatz- und Vergiitungsstahle nach DIN 1661. j 1t ? , ::r ~ I" 00 S· ~ >I'- Harten durch Zementieren. 45 Zementitadern. Abb. 61: nach fiinfzehnstiindigem Einsetzen. Starke Zunahme der Perlitzone und der Zementitadern, starke Vergroberung des Kerns.

39 stellt den Einflul3 vel'schiedener Abschl'ecktemperaturen auf die Festigkeit eines Stahls mit 0,27% C dar, indem auf der waagerechten Achse Abb. 38. Querschnitt von abgedie Temperaturen, auf der senkrechten die Festigschrecktem Stahl mit 1,3 '/, C. keitswerte aufgetragen sind. Die Kurve zeigt, dal3 fur dies en Stahl die gunstigste Temperatur bei ungefahr 800° liegt. Abb. 40 stellt den Einflul3 verschiedener Abschrecktemperaturen auf die Skleroskopharte von Werkzeugstahl dar, und zwar an einem Stahl mit 1,4% C und einem mit 1 % C, indem auf del' Waagerechten die Abschrecktemperatur und auf del' Senkrechten die Skleroskopharte aufgetragen ist.

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