Frühpädagogische Förderung in Institutionen: Zeitschrift für by Hans-Günther Roßbach, Hans-Peter Blossfeld

By Hans-Günther Roßbach, Hans-Peter Blossfeld

Seit einiger Zeit werden Bedeutung und Aufgaben frühpädagogischer Institutionen (wieder) vermehrt öffentlich diskutiert. Gleichwohl muss in Deutschland ein erhebliches Forschungsdefizit in diesem Bereich konstatiert werden. Die Beiträge des Bandes nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven an und spiegeln ein breites Spektrum frühpädagogischer Förderung in Institutionen wieder. Neben Fragen der Nutzung und damit einhergehender Disparitäten geht es um konzeptuelle Verankerungen und die Ausgestaltung der pädagogischen Praxis. Darüber hinaus findet eine Auseinandersetzung sowohl mit speziellen Förderprogrammen als auch mit den Auswirkungen frühpädagogischer Förderung auf die Entwicklung der Kinder statt.

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The Right to Education: Towards education for all throughout life. – Paris. Wagner, G. (1997): Die Sportpartizipation von Jugendlichen und Erwachsenen in Ost- und Westdeutschland – Querschnitts- und Längsschnittsanalysen für die Jahre 1988/90, 1992 und 1994. In: Baur, J. ): Jugendsport - Sportengagements und Sportkarrieren. – Aachen, S. 95-108. /Schupp, J. (2007): The German Socio-Economic Panel Study (SOEP): Scope, Evolution and Enhancements. In: Schmollers Jahrbuch 127, S. 139-170. Zerle, C. (2007): Wie verbringen Kinder ihre Freizeit?

Wiesbaden, S. 7-22. Barron, J. /Ewing, B. /Waddell, G. L. (2000): The Effects of High School Athletic Participation on Education and Labor Market Outcomes. In: The Review of Economics and Statistics, Vol. 82, pp. 409421. Betz, T. (2006): Milieuspezifisch und interethnisch variierende Sozialisationsbedingungen und Bildungsprozesse von Kindern. In: Alt, C. ): Kinderleben – Integration durch Sprach? Band 4: Bedingungen des Aufwachsens von türkischen, russlanddeutschen und deutschen Kindern. – Wiesbaden, S.

In diesen Modellen kontrollieren wir für vielfältige soziostrukturelle und -ökonomische Merkmale. Wir unterscheiden (1) haushaltsbezogene Merkmale, (2) mütterbezogene Merkmale sowie (3) kindbezogene Merkmale. , wir kontrollieren auch dafür, ob das Kind eine Kindertageseinrichtung besucht oder von weiteren Personen außerhalb des Haushaltes betreut wird. Haushaltsbezogene Merkmale umfassen das Haushaltseinkommen, den Haushaltstyp (Alleinerziehend oder Paarhaushalt) und regionale Merkmale (West- und Ostdeutschland, ländliche Region, Verdichtungsraum und städtischer Wohnort).

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