Benjamin-Handbuch: Leben — Werk — Wirkung by Burkhardt Lindner, Thomas Küpper, Timo Skrandies

By Burkhardt Lindner, Thomas Küpper, Timo Skrandies

Facettenreicher Intellektueller der Weimarer Republik und des Exils. Walter Benjamins Werk lebt: Die Radikalität seines Denkens und die Vielfalt seiner Impulse wirken bis heute in zahlreichen Bereichen castle. Das interdisziplinär angelegte Handbuch informiert über die Biografie und zeichnet die einflussreiche Wirkungsgeschichte nach. Es analysiert Einzelschriften und Textgruppen und eröffnet einen Zugang zur version der Gesammelten Schriften. Unter Berücksichtigung des Nachlasses.

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Das Lied der alten Steine.

Spannend, packend, mystischNach ihrer Scheidung beschließt Anna, sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen. Mit den alten Reisetagebüchern ihrer Großmutter im Gepäck bricht sie zu einer Nilkreuzfahrt auf. Doch kaum ist sie an Bord, ereignen sich unheimliche Vorfälle, und die Mitreisenden scheinen ein verdächtig großes Interesse an ihren Tagebüchern zu haben …

Die Leopardin

Sie ist schön, sie ist mutig, und sie hat einen tollkühnen Plan: Felicity Clairet, genannt "die Leopardin", britische Agentin im besetzten Frankreich. Um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein staff zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit.

Daniel Casper Von Lohenstein Samtliche Werke: Ibrahim (Bassa) Cleopatra (Erst- Und Zweitfassung) Abteilung II Dramen: Teilband 2 Kommentar

Daniel Casper von Lohenstein (1635-1683) is among the most important German Baroque writers. He used to be a attorney, envoy and Imperial Councillor who wrote quite a few intricate tragedies, with his major paintings, the large-scale but unfinished novel Arminius, that's considered as a key novel at the social and political scenario within the German Empire after the Thirty Years' warfare.

La transmission des textes philosophiques et scientifiques au Moyen Âge

Marie-Therese d'Alverny dedicated a wide a part of her learn to researching and describing manuscripts of medical texts, specifically these translated from Arabic. This quantity comprises these of d'Alverny's reports dedicated to the Latin transmission of the works of different Greek and Arabic authors (Aristotle, Galen, Priscianus Lydus, al-Kindi, Albumasar, Algazel and Averroes), the authors answerable for this transmission (Scotus Eriugena, Raymond of Marseilles, Petrus Hispanus, Henri Bate of Malines and Pietro d'Abano), and a few of the topics of the transmitted texts (astrology and the planetary approach of Herclides), in addition to 3 articles summarizing the full transmission procedure.

Additional resources for Benjamin-Handbuch: Leben — Werk — Wirkung

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Lacis, Asja (1971): Revolutionär im Beruf. Berichte über proletarisches Theater, über Meyerhold, Brecht, Benjamin und Piscator, hg. v. Hildegard Brenner, München. Lienkamp, Christoph (1992): »Die Nachgeschichte der Werke bereitet ihre Kritik vor. Zur Rezeption Walter Benjamins«, in: Concordia 21, 97–114. ‹ Walter Benjamin, der Animateur der Moderne«, in: Der gute Mensch von Österreich, Wien, 222–230. Lindner, Burkhardt (1985): »Habilitationsakte Benjamin«, in: ders. , erw. Aufl. Königstein, Ts, 324–341.

Gallas, Helga (1968): »Wie es zu den Eingriffen in Benjamins Texte kam oder Über die Herstellbarkeit von Einverständnis«, in: alternative 11, H. 59/60, 76–85. : Rezeption und Rettung. Drei Studien zu Walter Benjamin, Tübingen, 121–193. Garber, Klaus (2005): Walter Benjamin als Briefschreiber und Kritiker, München. Götz von Olenhusen, Albrecht (1997): Der Weg vom Manuskript zum gedruckten Text ist länger, als er bisher je gewesen ist. Walter Benjamin im Raubdruck 1969–1996, Lengwil am Bodensee. Götz von Olenhusen, Albrecht (2000): »Kritische Theorie, Benjamin-Rezeption und Studentenbewegung«, in: Die Aktion Nr.

Die bildliche Darstellung – Adorno spricht vom »Rebus« – zeichnet aus seiner Sicht Benjamins Philosophie besonders aus (vgl. Adorno 1990, 10). Burkhardt Lindner bezieht sich auf Adornos Formulierung vom »Rebus«, um Benjamins allegorische Denkbilder näher zu beschreiben: Schickt man voraus, daß »Ding« oder »Dingwelt« bei Benjamin nicht mit Verdinglichung zusammenfällt, so sind es im Denkbild »in der Tat die Dinge, die die Bedeutungen tragen. Sie ›verraten‹ etwas, sie geben etwas ›abzulesen‹, sie ›künden‹, geben ein ›Zeichen‹, ›lehren‹, ›versprechen‹, ›wissen‹, ›blikken‹, ›warten‹, sind ›Winke‹.

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