Wer braucht schon eine Gucci-Tasche: Roman by Dee Davis

By Dee Davis

Nur keine Prada-Prinzessin sein

Andrea Sevalas ist glücklich – bis zu dem second, als ihr Freund ihr während einer Taxifahrt offenbart, dass er eine andere heiraten wird. Andrea stürzt aus dem fahrenden vehicle und fällt in die Arme von Ethan McCay, einem prominenten Arzt der excessive Society von big apple. Zwischen Andrea und Ethan funkt es sofort, die beiden werden ein Paar. Aber Andrea ist keine Park-Avenue-Prinzessin und interessiert sich überhaupt nicht für Prada-Taschen. Als die Beziehung schon bald kriselt, schaltet sich Andreas Tante Althea ein – die erfolgreichste Heiratsvermittlerin der Stadt ...

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Ich glaube nicht, dass Sie sich etwas gebrochen haben«, erklärte er und setzte sich auf die Fersen zurück. « Ich nickte, worauf er den Arm um mich legte und mich hochzog. Einen Moment lang drehte sich alles, doch dann gelang es mir, auf eigenen Füßen zu stehen. »Danke«, sagte ich und hielt krampfhaft mein Kleid zusammen. Leider gab es nicht allzu viel, was sich zusammenhalten ließ, und der reichlich provokante Riss machte es mir nicht leicht, meine Blöße halbwegs zu bedecken. �Moment«, sagte er und zog sein Jackett aus.

Ich lachte, doch es klang alles andere als erfreut, was zum Teil wohl daran lag, dass Diana die allerschlimmste Frau war, die Dillon sich für einen Flirt hätte aussuchen können. Sie war der Inbegriff von allem, was ich an der Manhattaner Gesellschaft hasste – ein Society-Ungeheuer, das Freunde ausschließlich nach ihrer Herkunft aussuchte. Sie lebte dafür, über andere zu richten, und glauben Sie mir, so gut wie keiner fand vor ihren Augen Gnade. Sie als Ekelpaket zu bezeichnen war noch untertrieben, und allein bei der Vorstellung, dass Dillon sich mit ihr abgab, drehte sich mir der Magen um.

Stattdessen sackte ich mit meinem gesamten Körpergewicht gegen ihn und vergrub die Nase an seinem Hemd aus ägyptischer Baumwolle, während sich ein samtiger, blauschwarzer Schleier über die Welt um mich herum legte. Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in der Notaufnahme, zwischen einem Schreihals im Behandlungsraum links von mir und einer Frau hinter dem Vorhang zu meiner Rechten, die allem Anschein nach seit 1966 keine Freude mehr im Leben gehabt hatte. Vage erinnerte ich mich an einen Krankenwagen und mehrere Ärzte und Schwestern, doch seltsamerweise war die Erinnerung an meinen fremden Wohltäter am klarsten.

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