By Iain McDowall
Read or Download Reich und tot (Kriminalroman) PDF
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Psychologie der Menschenführung: Wie Sie Führungsstärke und Autorität entwickeln
Das Buch löst sich von gängigen „Kochrezepten“ der Ratgeber-Literatur und liefert eine ganzheitliche, psychologisch und philosophische fundierte Betrachtung der zentralen Führungsfragen: in der Arbeitswelt, der Politik und im Alltag. Die Autoren nehmen jeweils einen bestimmten Gesichtspunkt von Führung unter die Lupe und erklären, wie z.
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Sample text
Jacobson parkte unauffällig am Ende der Riverside Avenue und stieg aus. Große, in regelmäßigen Abständen gepflanzte Platanen säumten die Straße und filterten das gleißende Sonnenlicht. Er trat neben den Astra, öffnete die Beifahrertür und setzte sich hinein. « Detective Constable Emma Smith nickte. �Barnfield und seine Frau sind vor etwa zwanzig Minuten zurückgekommen. Sie waren im Supermarkt. « Jacobson blickte die Straße hinunter und betrachtete dann das Haus gegenüber. Es wirkte solide und war wie seine Nachbarn rund hundertfünfzig Jahre alt.
Seine Kollegen bissen sich auf die Zunge und pressten die Lippen zusammen. Greg Salter machte den Wackeldackel und nickte unablässig. Chivers nutzte das Schweigen, solange es anhielt. �Unsere uniformierten Kollegen haben einen Notfallplan erarbeitet, falls es zu öffentlichen Störungen kommen sollte. Wie Ihnen Frank Jacobson gleich erläutern wird, besteht unsere Rolle als Hüter der Ordnung in diskreter Überwachung. « Jacobson stellte die Überwachungsregelungen ausführlich vor: Johnson würde mindestens einen Monat lang rund um die Uhr beobachtet werden, und die, die am lautesten gegen ihn gewettert hatten, hauptsächlich die Familien der Opfer, sollten ebenfalls regelmäßig überprüft werden.
Das klang alles sehr überzeugend. Bis auf dieses eine, zentrale Detail ... Johnsons sturer Wunsch, nach Crowby zurückzukehren, obwohl er hier keinerlei Wurzeln hatte. In die Stadt, in der seine Opfer ihre zerstörten Leben fristeten. Jacobson stand unter der Anzeigetafel und staunte nicht schlecht, als hinten aus der Halle die Frau aus dem »Brewer’s Rest« auf ihn zustürmte, die Frau mit den langen Beinen, lächelnd, charmant. Er reckte das Kreuz, völlig baff, sah ihr entgegen, und dann schnell auf seinen Pager, als erwartete er eine Nachricht.