By Anette Fink, Claudia Tritschler
Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten werden anhand von Fragen des Instituts f?r Medizinische und Pharmazeutische Pr?fungsfragen (IMPP) gepr?ft. Inhalt der Pr?fung sind eleven Themen u.a. zu den Grundlagen oder Methoden. Die Autorinnen f?hren regelm??ig Pr?fungsrepetitorien durch. Ihre Fragensammlung enth?lt ?ber 350 Fragen mit kommentierten Antworten und deckt die Pr?fungsinhalte beider Vertiefungsrichtungen (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte/psychoanalytische Therapie) und Ausbildungsg?nge (Psychologischer Psychotherapeut/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut) ab. Geschrieben f?r Ausbildungskandidaten zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten: Gelassen in die Pr?fung gehen, sicher bestehen.
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Psychologie der Menschenführung: Wie Sie Führungsstärke und Autorität entwickeln
Das Buch löst sich von gängigen „Kochrezepten“ der Ratgeber-Literatur und liefert eine ganzheitliche, psychologisch und philosophische fundierte Betrachtung der zentralen Führungsfragen: in der Arbeitswelt, der Politik und im Alltag. Die Autoren nehmen jeweils einen bestimmten Gesichtspunkt von Führung unter die Lupe und erklären, wie z.
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38 Epidemiologische Studien zielen u. a. darauf ab, Risikofaktoren für Erkrankungen zu identifizieren. Welche der folgenden Antworten trifft hinsichtlich der Bestimmung des relativen Risikos am ehesten zu? Wählen Sie 1 Antwort! A. Das relative Risiko entspricht dem Anteil der Erkrankten an der Gesamtpopulation an einem Stichtag. B. Das relative Risiko entspricht dem Neuauftreten von Erkrankungen zwischen zwei Erhebungszeitpunkten C. Das relative Risiko entspricht der Differenz zwischen dem Erkrankungsrisiko exponierter Personen (mit Risikofaktor) und demjenigen nichtexponierter Personen (ohne Risikofaktor).
Somatisierung D. Intellektualisierung E. « Daher könne er sich gar nicht vorstellen, dass er ihr als Kleinkind einst die Mutterbrust entrissen haben soll, wie die Mutter mehrfach erzählt habe. Welcher Abwehrmechanismus wird in dieser Sequenz am ehesten beschrieben? Wählen Sie 1 Antwort! A. B. C. D. E. 19 Verschiebung Reaktionsbildung Idealisierung Wendung gegen das Selbst Projektive Identifizierung Für Konflikte im psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Sinne gilt Folgendes: Welche der Aussagen ist falsch?
D. werden vom Patienten als abnorm und belastend interpretiert; die Aufmerksamkeit wird meist auf ein oder zwei Organe oder Organsysteme fokussiert. E. sind Störungen, die trotz anders lautender ärztlicher Befunde mit der anhaltenden Überzeugung und ständigen Sorge darum einhergehen, an einer schweren körperlichen Erkrankung zu leiden. 16 Welche der nachfolgend beschriebenen Phänomene entsprechen am wenigsten der Definition des schädlichen Gebrauchs nach ICD-10? Wählen Sie 3 Antworten! A. Eine Patientin berichtet, sobald sie anfange zu trinken, könne sie nicht mehr aufhören.