Einführung in die Mikrocomputertechnik. Grundlagen - by Rainer Scholze

By Rainer Scholze

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Psychologie der Menschenführung: Wie Sie Führungsstärke und Autorität entwickeln

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H . h. Registeradresse Bi l d 8 Befehlsformate des Mikroprozessors 8085 17 1 - 31 Der vollständige Befe hl ssatz des Mikroprozessors 8085 ist in Absch n. 2 . 2 und 2 . 3 beschrieben. In Bild 8 sind die Mög l ic hkeiten des Befehlsaufbaus (Befeh lsf ormate) im Mikroprozessor 8085 in a l lgemeiner Form zusammengestellt. 1. 1 Funktionseinheiten des Mikrocomputers Der Mensch als Informationsverarbeitungssystem nimmt In forma tion aus seiner Umgebung auf, speichert und verarbei tet sie un d gibt die Ergebnisse bei Bedarf weiter.

Abschn . 2 . 1) und externe Bedingungen (Programmunterbrechung , Warteanforde rung) an , die zu berücksichtigen sind . Eine Zeitschaltkette erzeugt aus einem angelieferten Grundtakt die verschiedenen Taktzu stä nde Tl' T ... T , die das zeit l ic h e Ra ster für d ie 2 n Steuersignale festlegen. Die üblichen Grundtakte l iegen zwi schen 2 MHz und 16 MHz . Die Ablaufsteuerung kann entweder als synchrones Schaltwerk aus Zustands speichern und logischen Verknüpfungen realisiert sein (engl . hardwired logic) oder als speichermikroprogrammiertes Steuerwerk mit einem Mikroprogrammspeicher.

Der Festwertspeicher - 40 wird zur Speicherung von Programmen und Konstanten im Mikro computer eingesetzt , die man nicht nach jedem Abschalten der Spannung neu eingeben will. h. Erogrammable ROM und steine ~rasable (~lectrically Erogrammable ROM). Für die EEPROM-Bau~rasable PROM) benötigt man weder eigene Programmiergeräte noch UV-Löscheinrichtungen wi e für EPROMs. dezimal hexadezimal odoo ßßßß 2047 2048 ß7FF ß8ßß 4095 4096 ßFFF lßßß 614 3 614 4 17FF 18ßß 8191 8192 lFFF 2ßßß 63488 F8ßß 65535 FFFF Bild 13 4 KB ROM/EPROM 2 KB frei Adreßra um 2 KB RAA 64 KB frei Beispiel für Adreßraum und Speicherausbau Festwertspeicher und Schreib-/Lesespeicher können im Mikrocomputer nach Bedarf nebeneinander eingebaut werden.

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