Der kalte Kuss des Todes (Roman) by Suzanne McLeod

By Suzanne McLeod

Bis(s) zum Tod …

Ein Leben ohne Vampire wäre Genny Taylor auch ganz recht. Aber leider scheint sie die Wesen der Nacht magisch anzuziehen. Dabei ist ihr Leben so schon kompliziert genug: Sie wird von Geistern verfolgt, von Hexen aus ihrer Wohnung geworfen und von ihrem Ex, der gleichzeitig ihr Boss ist, auf Abstand gehalten. Und dann findet guy auch noch einen ihrer Freunde tot auf, und sie ist die Hauptverdächtige. Genny will nur eines: den wahren Mörder zur Rechenschaft ziehen. Doch dazu wird sie die Wesen aufsuchen müssen, die ihr sehr gefährlich werden könnten …

Vampire, Geister, Hexen und ein mysteriöser Mord – spannend, witzig und sehr sexy …

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Ich notierte mit zitternden Fingern ihre Daten auf dem Pad und gab sie hinterher auch gleich in den Laptop ein. Etwas stimmte nicht mit diesem Job, irgendwas war unheimlich – ganz abgesehen von den Geistern, natürlich. Aber immer wenn ich Finn gegenüber meine Skepsis äußerte, tat er sie mit ein paar Bemerkungen ab. An meinem Stift kauend, musterte ich die Tunnel. Nackte Glühbirnen hingen in Metallkäfigen über uns an der Gewölbedecke und tauchten die Umgebung, der mitternächtlichen Stunde zum Trotz, in taghelles Licht.

Blöde Hexen«, brummte ich naserümpfend. Ich knipste das Licht an, aber wie üblich ohne Erfolg: Mr. Travers, der Hausmeister, hatte sämtliche Glühbirnen aus dem prächtigen Lüster, der in der hohen Eingangshalle des edwardianischen Hauses hing, herausgeschraubt. Er machte gerade eine scheue Phase durch. Meine Hexen-Nachbarinnen störte das nicht, die konnten sich jederzeit Licht zaubern. Aber obwohl ich orangefarbene Katzenaugen habe – ich bevorzuge es, sie bernsteinfarben zu nennen -, ist meine Nachtsicht nicht stärker als meine Zauberkraft, weshalb ich mich auf das trübe Licht verlassen musste, das durch das bogenförmige Sprossenfenster über der Haustür hereinfiel und die Schatten, die sich im Treppenhaus zusammenballten, nicht vertreiben konnte.

Nachdenklich joggte ich zu meiner Wohnung zurück. Wo, zum Teufel, sollte ich einen Nekro aufstöbern? Außer vielleicht buchstäblich in der Hölle? Fünf Minuten später war ich zu Hause und im Trockenen. Oder besser gesagt, in der trockenen Eingangshalle meines Wohnhauses. Ich musste noch fünf Stockwerke erklimmen, bevor ich zu meiner Mansardenwohnung gelangte. Ich legte meine Handfläche auf die Haustür, und der Schutzzauber glühte kobaltblau auf, bevor er, sich aktivierend, mit der Tür verschmolz.

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