Zwanzigtausend Meilen unter den Meeren by Jules Verne

By Jules Verne

20.000 Meilen unter den Meeren ist eines der bis heute beliebtesten Werke von Jules Verne.

Die lange und gefahrenreiche Reise des wissbegierigen Arronax mit dem geheimnisvollen Kapitän Nemo und dem draufgängerischen Ned Land im fantastischen U-Boot Nautilus fasziniert seit Generationen.

Neu bearbeitete und mit Erläuterungen versehene Übersetzung des Science-Fiction-Klassikers.

In behutsam modernisierter Schreibung (Wal statt "Wallfisch" usw.).

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Aber kurz vorher drehte Nemo wieder ab und hielt jetzt auf die Insel Queboroar zu. Es war 15 Uhr, die Flut fast auf dem Höhepunkt, Queboroar keine 2 sm von uns entfernt, als mich ein Stoß zu Boden warf und die Nautilus stillstand. Als ich mich wieder erhob, sah ich, daß Nemo mit seinem Ersten Offizier an Deck stand und die Lage beriet. Wir saßen auf einem Korallenriff fest, und das in einem Meer, wo es zwischen Ebbe und Flut kaum einen Niveauunterschied gibt. Der Rumpf unseres Schiffes hatte keinen Schaden genommen, aber wir waren bewegungsunfähig.

Der steiler werdende Abhang führte uns in immer größere Tiefen hinab, und gegen 15 Uhr, als plötzlich die Beleuchtung von oben völlig aufhörte, mußten wir 150 m unter dem Meeresspiegel sein. Wir schalteten die Lampen ein, die mit ihrem Schein 25 m durchs Wasser drangen und eine Reihe von Fischen anlockten. Wir gingen in dieser dunklen Tiefe nicht mehr weit, denn eine hochragende Felswand gebot uns Einhalt, ein Massiv aus prachtvollen Granitblöcken, in denen Grotten zu erkennen waren. Sie boten keinen Halt für den Aufstieg, und der Kapitän Nemo machte kehrt.

Er führte mich einigermaßen rasch wieder zurück in den Salon. Wir setzten uns auf einen bequemen Diwan, ich steckte mir eine Zigarre an und ließ mir von ihm eine Konstruktionszeichnung der Nautilus erklären. Am meisten Interessierte mich jetzt die Frage, wie er sein Fahrzeug zum Sinken und Auftauchen brachte. »Sie sehen, Professor, die Nautilus ist wie eine überdimensionale Zigarre gebaut, 70 m lang, an der dicksten Stelle beträgt der Durchmesser 8 m. Als ich die Pläne dazu entwarf, wollte ich erreichen, daß im normalen Schwimmzustand nur ein Zehntel ihres Körpers aus dem Wasser herausschaute, und mußte dementsprechend das Eigengewicht dem Gewicht des verdrängten Wassers anpassen.

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