Rezensionen zur Kantischen Philosophie 1781-87 by Albert Landau (hrsg.)

By Albert Landau (hrsg.)

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Er ihn niche verstanden babe. Schwebte der wiirdige und geistvolle Mann niche oft zu sehr in den Wolken, wahlte er sich nicht seine eigene Terminologien, und waren seine Perioden weniger beladen; so miigte er der Gefahr weniger ausgesetzt seyn. 1\:citil bee cetnen In 8. tant. ~lga, 35 1781. lich und nicht selten anziehend werden. Die Tiefe seines philosophischen Genies hat er in keinem seiner Werke noch so sehr, wie in dem gegenwartigen, gezeigt: aber von der andern Eigenschaft des angenehmen und popularen Vortrags hat dieses Werk in seinen H f 36 21ITgcmcinc beutfd)c ~ibfiotbct - Herbst 1783 Aile unsere Erkenntnisse entspringen aus gewissen Modifikationen unsrer selbst, die wir Empfindungen nennen.

Die transscendentale Methodenlehre zerfiillt in vier Hauptstiicke; deren erstes die Disciplin der reinen Vernunft, das zweyte den Canon der reinen Vernunft, das dritte die Architectonik der reinen Vernunft, und das vierte die Geschichte der reinen Vernunft enthiilt. Da die Hauptstiicke wieder ihre Abschnitte, und mehrere dieser letztern wieder ihre Unterabtheilungen haben, so konnen wir uns, da die Anfiihrung ihrer Uberschriften schon zu viel Raum einnehmen wiirde, in kein Detail einlassen, sondern miissen uns begniigen, nur einige Gedanken des Verfassers als Vorschmack, besonders fiir Lehrer der Metaphysik, denen das Daseyn dieses Buchs noch nicht bekannt seyn sollte, mitzutheilen.

Der allgemeine synthetische Grundsatz ist der, welcher aussagt, daB aile Erkenntnisse a priori, die zur Formirung einer Erfahrung nothwendig sind, aile Begriffe, ohne welche die Erscheinungen sich nicht in Gegenstande geben, oder die Gegenstande nicht in zusammenhangendes Ganze verbinden lassen, als objektiv giiltig angesehen werden miissen. Wenn nun die Caregorie der Quantitiit kombinirt wird mit Raum und Zeit; so entsteht das Axioma: daB alles was ist, (niimlich in der Erscheinung) exrensiv sey in Raum und Zeit.

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