Novecento: Un Monologo (Universale Economica Feltrinelli) by Alessandro Baricco

By Alessandro Baricco

Il Virginian period un piroscafo. Negli anni tra le due guerre faceva laspola tra Europa e the US, con il suo carico di miliardari, di emigranti e digente qualsiasi. Dicono che sul Virginian si esibisse ogni sera unpianista straordinario, dalla tecnica strabiliante, capace di suonare una musicamai sentita prima, meravigliosa. Dicono che los angeles sua storia fosse pazzesca, chefosse nato su quella nave e che da lì non fosse mai sceso. Dicono che nessunosapesse il perché.In forma di monologo, il primo testo teatrale di Alessandro Baricco.

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Lacis, Asja (1971): Revolutionär im Beruf. Berichte über proletarisches Theater, über Meyerhold, Brecht, Benjamin und Piscator, hg. v. Hildegard Brenner, München. Lienkamp, Christoph (1992): »Die Nachgeschichte der Werke bereitet ihre Kritik vor. Zur Rezeption Walter Benjamins«, in: Concordia 21, 97–114. ‹ Walter Benjamin, der Animateur der Moderne«, in: Der gute Mensch von Österreich, Wien, 222–230. Lindner, Burkhardt (1985): »Habilitationsakte Benjamin«, in: ders. , erw. Aufl. Königstein, Ts, 324–341.

Gallas, Helga (1968): »Wie es zu den Eingriffen in Benjamins Texte kam oder Über die Herstellbarkeit von Einverständnis«, in: alternative 11, H. 59/60, 76–85. : Rezeption und Rettung. Drei Studien zu Walter Benjamin, Tübingen, 121–193. Garber, Klaus (2005): Walter Benjamin als Briefschreiber und Kritiker, München. Götz von Olenhusen, Albrecht (1997): Der Weg vom Manuskript zum gedruckten Text ist länger, als er bisher je gewesen ist. Walter Benjamin im Raubdruck 1969–1996, Lengwil am Bodensee. Götz von Olenhusen, Albrecht (2000): »Kritische Theorie, Benjamin-Rezeption und Studentenbewegung«, in: Die Aktion Nr.

Die bildliche Darstellung – Adorno spricht vom »Rebus« – zeichnet aus seiner Sicht Benjamins Philosophie besonders aus (vgl. Adorno 1990, 10). Burkhardt Lindner bezieht sich auf Adornos Formulierung vom »Rebus«, um Benjamins allegorische Denkbilder näher zu beschreiben: Schickt man voraus, daß »Ding« oder »Dingwelt« bei Benjamin nicht mit Verdinglichung zusammenfällt, so sind es im Denkbild »in der Tat die Dinge, die die Bedeutungen tragen. Sie ›verraten‹ etwas, sie geben etwas ›abzulesen‹, sie ›künden‹, geben ein ›Zeichen‹, ›lehren‹, ›versprechen‹, ›wissen‹, ›blikken‹, ›warten‹, sind ›Winke‹.

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