Die Arzneikombinationen by Emil Bürgi

By Emil Bürgi

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Morphin: gewohnliche Dosis 0,01, maximale p. ) letale 0,3). Die Angabe von WEISS, daB die potenzierende (in dies em Fall periphere) Wirkung von Opiumkombinationen auf die Cocainlokalanasthesie derjenigen des Morphins nicht uberlegen sei, ist fur die hier vorliegenden Fragen ohne Bedeutung. - Dagegen ware der Vollstandigkeit und der Beurteilung von im Handel befindlichen Opiaten wegen noch zu erwahnen, daB nach den bei JACOBJ gemachten Untersuchungen von O. BARTH der MeconsauTe ebenfalls eine schwach narkotische Wirkung zuzuschreiben ist.

In der Opiumdroge vorhandenen Proportionen an die Chlorwasserstoffsaure gebunden. Da der Gehalt des Opiums an Alkaloiden inkonstant ist, sah sich die Firma nachtraglich genotigt, den Gehalt des Pantopons an dem Hauptalkaloid, dem Morphium, zu standardisieren. Pantopon enthalt gegenwartig genau 50% Morphin. Weggelassen ist aus dem Praparate die immerhin auch etwas wirk8ame Meconsaure. 3* 36 Kombinationen von narkotischen Substanzen mit verschiedenem Angriffspunkt. Pavon entha,lt die Opiumalkaloide wie das Pantopon, aber gebunden an die Meconsaure, ebenso Mecopon.

Die Methode ist sehr zu beanstanden. Dagegen erhielten DILLE und RAYMOND bei der Kombination von Alkohol mit Pentobarbital-Natrium potenzierten Synergismus, ebenso OLSZYCRA, ALLEGRI aber das Umgekehrte (auch noch CARRIERE, HURIEZ und VILLOQUET). PIETROWSKI, der zuerst auf meinem Institute, dann bei FRANzEsCHETTI in Genf arbeitete, fand ftir die Urethan-Pernoktonkombination einen rein additiven Wert. Dieses Ergebnis durfte zu Recht bestehen. Da aber das Urethan wahrscheinlich wie das Pernokton zu den Hirnstammnarkotica gehort, sind seine gegen die PICKsche Auffassung gerichteten Schltisse unberechtigt.

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